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Die Frage der Fragen: Warum tragen Maler_innen weiße Schutzkleidung?

Eine Frage, die sich vielleicht schon viele gestellt haben, ist folgende: Warum tragen Malerinnen & Maler weiße Arbeitsbekleidung? Für Stuckateure, Gipser oder auch Lackierer gilt vorwiegend weiße Arbeitsschutzbekleidung, aber warum eigentlich?

Erkennen dank Berufskleidung

Das deutschsprachige Volkslied aus dem 19. Jahrhundert mit dem Titel „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“ ist landesweit bekannt. Schon damals war die Verknüpfung der Farben mit der Berufsbekleidung zur besseren Erkennbarkeit klar definiert worden. Dank der traditionellen berufstypischen Kleidung lassen sich viele Handwerker ganz schnell identifizieren.  

Farben der Berufsbekleidungen

In der Vergangenheit durfte das Team von malerbekleidung.de in  Kundengesprächen & Kundenanfragen immer wieder feststellten, dass häufig bei den Produkten die Wahl schon bei der Farbe gefallen war. Natürlich hat dies mit den jeweiligen traditionellen Farben der Berufsbekleidung zu tun. Hier eine kurze Auflistung der Farbzuordnung zu den Arbeitsgruppen.

  • Tischler/in & Schreiner/in = sand / khaki Arbeitskleidung
  • Garten- & Landschaftsbau = grüne Arbeitskleidung
  • Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik = blaue Arbeitskleidung
  • Elektroinstallateur/in = roter Arbeitsbekleidung
  • Kfz-Handwerker/in = blaue Arbeitskleidung (Blaumann)
  • Zimmerleute = schwarze Zunfthosen aus Cord
  • Dachdecker/in = schwarze Zunfthosen aus Cord
  • Stuckateur/in = weiße Arbeitskleidung
  • Maler/in = weiße Arbeitskleidung
  • Gipser/in = weiße Arbeitskleidung 

Frische Farben & sicherer Arbeitsschutz

Gerade bei der Arbeitskleidung im handwerklichen Bereich ist Farbe und Passform natürlich wichtig, aber in erster Linie geht es um den Arbeitsschutz. Genau wie bei anderen Handwerkern ist es auch für Maler & Malerinnen wichtig, beste Arbeitsschutzbekleidung bei der Arbeit zu tragen. Die Kleidung soll schützen, beispielsweise vor herumspritzender Farbe oder Lacken. Häufig kann aber Farbe oder Lack nur schwer aus Kleidung entfernt werden. Deshalb sollte die Arbeitskleidung vor allem robust sein und problemlos bei mind. 60° C gewaschen werden. Sollte mal ein Fleck nicht entfernt werden können,  kann man weiße Malerbekleidung ganz einfach bleichen und so sogar hartnäckige Farbspritzer entfernen.

Aber warum jetzt alles in weiß?

Da fragt man sich doch, warum Maler_innen überhaupt weiße Arbeitskleidung tragen sollen, wenn sie doch mit vielerlei Farben arbeiten. Es wird häufig damit in Verbindung gebracht, dass Weiß für Sauberkeit und Reinheit steht. Je weniger Farbkleckser auf der Arbeitskleidung des Malers zu erkennen sind, desto sauberer und sorgfältiger wurde gearbeitet. Eine weiße Weste ist also ein Zeichen von Professionalität und Feingefühl bei der Arbeit. Andererseits werden in bis zu 80% aller Maleraufträgen, die Arbeiten mit weißer Farbe ausgeführt. Also sieht man die feinen Spritzer auf der Arbeitskleidung einfach nicht auf den ersten Blick. 

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