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Malerazubis aufgepasst - Was du über den Beruf wissen solltest

Drei Jahre Zeitinvestment, für deinen Traumberuf. Du bist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder möchtest dich umorientieren? Dir juckt es in den Fingern, wenn Deine Familie oder Freunde umziehen, um die Wände zu streichen? Dann hast du sicher eine Leidenschaft dafür. 

Als Maler_in und Lackierer_in schwingst du aber nicht nur den Pinsel, um Wände und Fassaden herauszuputzen, sondern du lernst auch, welche Farbe auf welchen Untergründen haftet und für welche Witterungsbedingung die passende ist. Durch die vielen verschiedenen Aufträge auf den unterschiedlichsten Baustellen, ist der Beruf des Malers besonders abwechslungsreich. 

Wenn du dich jetzt für eine Ausbildung als Maler_in und Lackierer_in interessierst, kannst du zwischen drei verschiedenen Fachrichtungen wählen. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Deshalb hier einmal die grobe Unterscheidung für dich, damit du besser wählen kannst. 

Fachrichtung „Bauten- und Korrosionsschutz"

Der Name deutet schon an, worin der Fokus deiner Ausbildung hier liegt. Denn Sanierung und Sicherung von Bauten und Gebäuden ist genauso wichtig, wie beispielsweise Brandschutzmaßnahmen, die du durchführst, indem du spezielle Beschichtungen aufträgst. 

Fachrichtung „Gestaltung und Instandhaltung“ 

Wenn Du kreativ unterwegs bist und Freude an der Verschönerung von Objekten hast, dann ist diese Fachrichtung genau richtig für Dich. Der Arbeitsschwerpunkt liegt in dieser Fachrichtung des Malers auf der optischen Verschönerung von Gebäuden. Du lernst Objekte aus den unterschiedlichsten Materialien instand zu halten oder gibst ihnen durch farbige Beschichtungen eine neue Oberfläche.

Fachrichtung „Kirchenmalerei und Denkmalpflege“

Rekonstruktion und Reproduktion sind in diesem Bereich dein Fokus. Denn historische Wandmalereien und Ornamente brauchen besondere Aufmerksamkeit und vor allem Fingerspitzengefühl. Fassaden, Wänden und Decken sind Deine Leinwand und Du verpasst ihnen nicht nur einen neuen Anstrich, sondern sorgst auch mit viel Fingerspitzengefühl dafür, dass historische Gebäude, Skulpturen und Ornamente wieder im neuen Glanz erstrahlen können. 

Die duale Ausbildung als Maler_in und Lackierer_in

Die Ausbildung dauert zwar drei Jahre, aber die Ausbildung ist dual, was bedeutet, dass du neben der aktiven Mitarbeit auch de Schuldbank drücken darfst. Erst dank deiner Ausbildung wirst du zukünftig Aufträge selbstständig und sachgerecht ausführen können. Natürlich gehören auch die Kenntnisse über Arbeitsmethoden und Materialkunde zum Fachwissen für Maler_innen und Lackierer_innen.

Für uns als malerbekleidung.de ist es außerdem wichtig, dass du in deiner Ausbildung lernst, wie man seinen Arbeitsort (die Baustelle), fachgerecht absicherst und dich sowie andere damit schützt. Egal ob die Baustelle drinnen ist, oder ob du häufig an der frischen Luft tätig bist, eine gute Arbeitsschutzkleidung ist immer wichtig. 

In der Regel stellt dir dein Arbeitgeber die PSA (persönliche Schutzausrüstung) sowie für alle Mitarbeitenden. Du kannst ihn aber aktiv unterstützen, wenn du dir schon einen guten Überblick über die notwendige persönliche Schutzausrüstung verschaffst. Da die kommenden Ausbildungen im August beginnen, ist es jetzt an der Zeit für dich, dich bei Fachfirmen zu bewerben. 

>> Die Firmen suchen auch schon ab dem Frühjahr >>

Dieser Beruf ist eine Berufung. Wenn du gerne lange schläfst, allergisch auf Farben oder chemische Stoffe bist, eine schlechte Feinmotorik hast oder Höhenangst, solltest du dir den Berufswunsch noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Wenn du jedoch gerne im freien Arbeitet, handwerklich begabt bist, körperlich fit, mathematische Kenntnisse aufweist und Farbkenntnisse, dann ist es an der Zeit, dich zu bewerben. 

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